Wrestlingarenen als Klimaschutz? EU-Irrsinn auf Kosten deutscher Steuerzahler!
Die EU hat es wieder getan: Mit fast 500.000 Euro, zu großen Teilen aus deutschen Steuerkassen, wird in Gambia der Bau von drei Wrestlingarenen finanziert. Offiziell soll das die „Widerstandsfähigkeit gegen den Klimawandel“ stärken. Doch wie genau ringende Männer in staubigen Arenen das Weltklima retten sollen, bleibt wohl das Geheimnis der EU-Bürokratie.
Dieser Fall steht exemplarisch für die abgehobene Symbolpolitik aus Brüssel. Während in Deutschland Brücken verfallen, Energie unbezahlbar wird und unsere Bürger ums tägliche Leben kämpfen, fließt das Geld in absurde Projekte im Ausland. Die Steuerzahler schuften die EU verschenkt.
Besonders zynisch: In Deutschland wird kulturelles Brauchtum zunehmend angegriffen, im Ausland dagegen fördert man „Rituale“ und „Traditionen“ mit fadenscheinigen Erklärungen.
Und wem nützt das Ganze wirklich? Erfahrungsgemäß versickert viel Geld in undurchsichtigen NGO-Strukturen. Die Rechenschaftspflicht bleibt aus. Die Bürger bleiben ahnungslos und zahlen am Ende doppelt.
Die AfD sagt klar: Schluss mit dieser Verschwendung. Unser Geld gehört in den Erhalt unserer Infrastruktur, in die Sicherheit unserer Bürger und in Projekte mit echtem Nutzen. Keine EU-Showprogramme mehr, keine „Klimaschutz-Arenen“ in fernen Ländern. Es ist Zeit für eine Politik, die wieder zuerst an Deutschland denkt.